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Conan
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Ammergau, Allgäu, Balearen ...
Beitrag
von Conan » 25. Jul 2018, 17:32
Hey Leute haltet euch an Regelungen für Mountainbiker sonst drohen Fahrverbote!
https://www.br.de/nachrichten/schwaben/ ... 0~amp.html
"I’m not friends with climbers, I’m friends with people" (Jim Bridwell)
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Kay77
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- Interessen: 40 Lenze jung, sportlich,Dynamisch sucht...........
Interesse hab ich an Wandern, Hüttentouren, Bivak, Survival, allte Autos& US Cars, Reisen allgemein
Sinnvoll die Freizeit gestallten
Beitrag
von Kay77 » 6. Aug 2018, 18:17
Ich finde es mehr als nur höchste Zeit den vielen Mountainbikern mal Einhalt zu gebieten.
Ich selber kenne 3 Grundbesitzer wo die Biker sich Abkürzungen quer durch den Wald selber suchen bzw. bei einem sogar quer durch eine neu gepflanzte Schonung gefahren sind und viele Jungbäume beschädigt haben.
Viele Biker denken nur weil se ,,E-Motorisiert'' sind haben sie bei allem und bei jedem Vorrang.
Dem ist mit Nichten so........... Die meisten Pfade und Wege sind irgendwann mal für Wanderer konzipiert worden.
Jetzt werden viel verbreitert und geschottert damit falls die Biker stürzen die Deppen nicht den Grundbesitzer verklagen könn.
Denn leider besagt die Rechtslage das wenn ein Grundbesitzer das Fahren mit Rädern erlaubt er auch für die Sicherheit der Biker verantwortlich ist.
Keine Ahnung auf welchem Mist das Gesetz gewachsen ist.
Somit werden viele schöne Wege für uns normale Wanderer zu Radschnellwegen geschottert.
Meiner Meinung nach gehört diesem Treiben schnellstmöglich ein Ende bereitet.
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hotzi
- Beiträge: 91
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Beitrag
von hotzi » 6. Aug 2018, 19:17
Mich persönlich hat noch nie ein Mountainbiker oder E-Biker umgefahren. Ich glaube nicht, dass das ein größerer Anteil der Mountainbiker ist, der rücksichtslos reihenweise junge Bäume umpflügt.
Irgendwo kollidiert jeder mal mit irgendwem, der Angler mit dem Kajakfahrer, der Jäger mit dem Skifahrer, der Waldbesitzer mit dem Mountainbiker.
Man sollte legale Verbote achten, darüber hinaus idealerweise versuche Bedürfnisse anderer überhaupt mal wahrzunehmen. Und sich nicht gleich anschreien bei jeder Nichtigkeit.
Ansonsten bin ich der Meinung alle anderen sollten immer auch ihren (anderen) Interessen nachgehen dürfen. Leben und leben lassen.
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Jöko
- Beiträge: 43
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Beitrag
von Jöko » 7. Aug 2018, 06:21
Es gibt genügend Wege, die man als Mountainbiker nutzen kann. Viele Skigebiete bieten im Sommer extra Trassen für die Mountainbiker an, da diese oft zahlende Kunden sind. Naturschutzgebiete sollte man respektieren, gibt davon viel zu wenige.
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Alpenhuhn
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- Interessen: Wandern, Bergsteigen, Klettersteige, MTB, Schneeschuhtouren, Skitouren, Skifahren
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Beitrag
von Alpenhuhn » 7. Aug 2018, 13:17
Danke hotzi...für den Beitrag.
Ich finde auch, leben und leben lassen.
Es gibt auf allen Seiten schwarze Schafe, bei den Wanderer die die Abkürzungen nehmen und damit die Bodenerrosion fördern oder Skitourengeher oder Skifahren finden sich abseits der Pisten oder in Winterschutzgebieten.
Die Berge sind öffentlich und gehören nicht nur einer "Gruppe", sondern dürfen von allen genutzt werden. Da immer mehr Menschen die Berge/die Natur als Ausgleich und für sportliche Betätigung nutzen, treffen natürlich immer mehr unterschiedliche Interessen aufeinander.
Ein bisschen mehr Toleranz und gegenseitige Rücksichtnahme und nicht immer gleich den mahnenden Zeigefinger heben, bringt viel mehr als wildes Geschimpfe.
Alpenhuhn
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Manfred
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Beitrag
von Manfred » 20. Aug 2018, 18:54
Danke Alpenhuhn,
Genauso ist das. Und mehr gibt es dazu eigentlich auch nicht zu sagen.
Manfred
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mw.dd
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- Registriert: 24. Aug 2018, 08:30
Beitrag
von mw.dd » 24. Aug 2018, 08:35
Kay77 hat geschrieben: ↑6. Aug 2018, 18:17
Denn leider besagt die Rechtslage das wenn ein Grundbesitzer das Fahren mit Rädern erlaubt er auch für die Sicherheit der Biker verantwortlich ist.
Keine Ahnung auf welchem Mist das Gesetz gewachsen ist.
...
Das ist Unsinn; dieses Gesetz gibt es nur in Deiner Phantasie
Kay77 hat geschrieben: ↑6. Aug 2018, 18:17
Somit werden viele schöne Wege für uns normale Wanderer zu Radschnellwegen geschottert.
Meiner Meinung nach gehört diesem Treiben schnellstmöglich ein Ende bereitet.
Ich als Mountainbiker möchte keine "geschotterten Radschnellwege", sondern möglichst naturbelassene Wege.
Geschotterte Waldstraßen möchten Grundbesitzer für die Bewirtschaftung ihrer Grundstücke und Hüttenwirte, damit auch wenig geübte "Normalradfahrer"/E-Biker ihre Gastwirtschaften erreichen können.
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Schorsch
- Beiträge: 14
- Registriert: 15. Jul 2018, 08:43
- Wohnort: Südhessen
- Interessen: Wandern, Hochtouren, Schneeschuhtouren
Beitrag
von Schorsch » 24. Aug 2018, 21:10
mw.dd hat geschrieben: ↑24. Aug 2018, 08:35
Das ist Unsinn; dieses Gesetz gibt es nur in Deiner Phantasie
Nein, leider nicht, da bist du auf dem Holzweg! Das nennt sich in D Verkehrssicherungspflicht, da ist der Grundeigentümer haftbar bei schadhaften Wegen, die entsprechend als Rad- oder Wanderweg markiert sind!
mw.dd hat geschrieben: ↑24. Aug 2018, 08:35
Ich als Mountainbiker möchte keine "geschotterten Radschnellwege", sondern möglichst naturbelassene Wege.
Das möchten die meisten, aber leider halt nicht alle.
mw.dd hat geschrieben: ↑24. Aug 2018, 08:35
Geschotterte Waldstraßen möchten Grundbesitzer für die Bewirtschaftung ihrer Grundstücke und Hüttenwirte, damit auch wenig geübte "Normalradfahrer"/E-Biker ihre Gastwirtschaften erreichen können.
Jetzt schreibst du Unsinn!