Hallo Zusammen,
Ich bin Sebastian, 33 Jahre und aus Essen.
Ich hab inzwischen einige Hochtourenerfahrung gesammelt und bin insgesamt häufig in den Bergen unterwegs.
Für Juni/Juli 2019 würden mich die 5000er im Kaukasus reizen, allerdings hab ich dafür keine Seilpartner und auch keine Lust Unsummen für eine geführte Tour auszugeben.
Ich suche eigentlich in Allgemeinen Touren-,bzw. Reisepartner. Ich bin sowohl im Sommer als auch im Winter unterwegs und praktisch an allem interessiert was draußen und vornehmlich in den Bergen stattfindet.
Freue mich über Nachrichten....
Grüße,
Sebastian
Kaukasus Double (Kasbek und Elbrus), allg. Tourenpartner/innen
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Kaukasus Double (Kasbek und Elbrus), allg. Tourenpartner/innen
Zuletzt geändert von Seb85 am 23. Feb 2020, 20:11, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kaukasus Double (Kasbek und Elbrus), allg. Tourenpartner/innen
hallo
ich bin für den winter/frühjahr 19/20 an der tour sehr interessiert. allerdings auf tourenski wäre das eine option?
ich bin für den winter/frühjahr 19/20 an der tour sehr interessiert. allerdings auf tourenski wäre das eine option?
Re: Kaukasus Double (Kasbek und Elbrus), allg. Tourenpartner/innen
Hallo Seb,
die beiden Berge wären für 2019 auch eine Option für mich.
Ich würde aber eher zu einem späteren Termin tendieren, also frühestens Mitte Juli oder gar August.
Bislang waren mir diese beiden Berge nicht sehr gut gesonnen:
2000 hatte ich mir am Elbrus vor Ort eine Bänderverletzung zugezogen und damit war kein Gipfelgang möglich.
Ein Jahr später 5 Tage im dichten Nebel bei den Wohntonnen ausgeharrt, aber selbst den Bergführern war es zu heikel. Hatte noch Aspiranten getroffen, die schon eine Woche früher da waren, aber die hatten auch schon keine Chance. Somit war 2 Wochen lang niemand auf dem Gipfel.
Letztes Jahr hatte ich mich einer geführten Tour zum Kasbek abgeschlossen, diese Gruppe aber bereits nach 1 Tag verlassen, da die Chemie nicht stimmte, bin dann alleine noch etwas durch Russland, was dann auch richtig klasse war.
Um so Erfahrungen nicht noch einmal zu machen, wäre eine gemeinsame vorherige Tour im Alpenraum zwingend notwendig.
Gerne selber organisiert, bei Elbrus ist das kein Problem, beim Kasbek bin ich hier noch auf der Suche nach Infos und Möglichkeiten.
Zu mir: In der Eifel daheim, in 3 Wochen dann 53 Jahre alt und mit sehr guter Ausdauer. Früher viel in den Bergen weltweit unterwegs, jetzt weniger. Dieses Jahr hat es für nur 3 Alpentouren gereicht, aber die waren klasse.
Kannst dich gerne melden, wenn Interesse besteht.
Viele Grüße
Joe
die beiden Berge wären für 2019 auch eine Option für mich.
Ich würde aber eher zu einem späteren Termin tendieren, also frühestens Mitte Juli oder gar August.
Bislang waren mir diese beiden Berge nicht sehr gut gesonnen:
2000 hatte ich mir am Elbrus vor Ort eine Bänderverletzung zugezogen und damit war kein Gipfelgang möglich.
Ein Jahr später 5 Tage im dichten Nebel bei den Wohntonnen ausgeharrt, aber selbst den Bergführern war es zu heikel. Hatte noch Aspiranten getroffen, die schon eine Woche früher da waren, aber die hatten auch schon keine Chance. Somit war 2 Wochen lang niemand auf dem Gipfel.
Letztes Jahr hatte ich mich einer geführten Tour zum Kasbek abgeschlossen, diese Gruppe aber bereits nach 1 Tag verlassen, da die Chemie nicht stimmte, bin dann alleine noch etwas durch Russland, was dann auch richtig klasse war.
Um so Erfahrungen nicht noch einmal zu machen, wäre eine gemeinsame vorherige Tour im Alpenraum zwingend notwendig.
Gerne selber organisiert, bei Elbrus ist das kein Problem, beim Kasbek bin ich hier noch auf der Suche nach Infos und Möglichkeiten.
Zu mir: In der Eifel daheim, in 3 Wochen dann 53 Jahre alt und mit sehr guter Ausdauer. Früher viel in den Bergen weltweit unterwegs, jetzt weniger. Dieses Jahr hat es für nur 3 Alpentouren gereicht, aber die waren klasse.
Kannst dich gerne melden, wenn Interesse besteht.
Viele Grüße
Joe
Re: Kaukasus Double (Kasbek und Elbrus), allg. Tourenpartner/innen
Hallo Sebastian,
Plane gerade Elbrus 2019 mit meinem Kollege (heißt auch Sebastian).
Ab Mitte Juni bis Ende August ist es voll da, die Hütten sind meistens ausgebucht und die Preise steigen. Denke gerade über ersten Juni Wochen. Mit Einreise und Abreise - 9/10 Tage um Elbrus zu besteigen.
Kasbek ist keine schlechte Idee mitzunehmen. Dann müsste man bis Wladikawkas fliegen und zuerst nach Stepanzminda/Georgien Georgische-Heerstraße entlang (3 h + 2 h Grenzübergang). Dann 4-5 Tage für Kasbek. Kasbek ist etwas schwieriger als Elbrus. Man muss bis Betlhemi-Hütte (ca. 3660) alles (inklusive Proviant) mitschleppen. Von der Hütte kann man in einem Tag den Gipfel besteigen (ca. 1400 m in 7-8 Stunden). Nach der Abstieg wieder bis zur Grenze, und von der Grenze Wladikawkas-Naltschik-Terskol. Erste 2 Tage Akklimatisation werden wir uns dann einsparen und direkt bis Fässern aufsteigen.
Bin 63 Jahre alt, geboren in Russland bin aber kein Russe. Als Student 4 Jahre jeden Sommer in Kaukasus verbracht (1974-1977). War schon mal auf dem Elbrus bis ca. 5000 genau vor 42 Jahren. Über Pastukhov Felsen in ein dickes Nebel geraten, waren gezwungen runter zugehen. Damals hatten wir in Priut-11 (Приют Одиннадцати) übernachtet. Vor 5 Jahren angefangen wieder aktiv Hochtouren. Außer mehrere 3000-er im Alleingang in Süd-Tirol, drei 4000-er letzte 2 Jahre Bishorn, Vincentpyramide und Signallkuppe mit meinem Sohn.
Anfang Mai will einige 3000-er (Wildspitze als die Krönung) im Ötztal auf Schneeschuhen besteigen.
Falls Interesse da ist könnte man auf Doppelpack denken: Kasbek-Elbrus in 2 ersten Juni Wochen von Wladikawkas aus.
Frankfurt am Main,
Grüße, Renat.
Plane gerade Elbrus 2019 mit meinem Kollege (heißt auch Sebastian).
Ab Mitte Juni bis Ende August ist es voll da, die Hütten sind meistens ausgebucht und die Preise steigen. Denke gerade über ersten Juni Wochen. Mit Einreise und Abreise - 9/10 Tage um Elbrus zu besteigen.
Kasbek ist keine schlechte Idee mitzunehmen. Dann müsste man bis Wladikawkas fliegen und zuerst nach Stepanzminda/Georgien Georgische-Heerstraße entlang (3 h + 2 h Grenzübergang). Dann 4-5 Tage für Kasbek. Kasbek ist etwas schwieriger als Elbrus. Man muss bis Betlhemi-Hütte (ca. 3660) alles (inklusive Proviant) mitschleppen. Von der Hütte kann man in einem Tag den Gipfel besteigen (ca. 1400 m in 7-8 Stunden). Nach der Abstieg wieder bis zur Grenze, und von der Grenze Wladikawkas-Naltschik-Terskol. Erste 2 Tage Akklimatisation werden wir uns dann einsparen und direkt bis Fässern aufsteigen.
Bin 63 Jahre alt, geboren in Russland bin aber kein Russe. Als Student 4 Jahre jeden Sommer in Kaukasus verbracht (1974-1977). War schon mal auf dem Elbrus bis ca. 5000 genau vor 42 Jahren. Über Pastukhov Felsen in ein dickes Nebel geraten, waren gezwungen runter zugehen. Damals hatten wir in Priut-11 (Приют Одиннадцати) übernachtet. Vor 5 Jahren angefangen wieder aktiv Hochtouren. Außer mehrere 3000-er im Alleingang in Süd-Tirol, drei 4000-er letzte 2 Jahre Bishorn, Vincentpyramide und Signallkuppe mit meinem Sohn.
Anfang Mai will einige 3000-er (Wildspitze als die Krönung) im Ötztal auf Schneeschuhen besteigen.
Falls Interesse da ist könnte man auf Doppelpack denken: Kasbek-Elbrus in 2 ersten Juni Wochen von Wladikawkas aus.
Frankfurt am Main,
Grüße, Renat.