Erfahrungen zur Hüttenbuchung im Jahr 2018
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Re: Erfahrungen zur Hüttenbuchung im Jahr 2018
DAV-Hütten, wie Hotels im Voraus zu buchen ist mehr als alpinistischer Schwachsinn. Eine verläßliche Wetter-/Lawinenvorhersage ist kaum mehr als 2-3 Tage im Voraus erhältlich. Diesen Reservierungs-Blödsinn gilt es konsequent zu ignorieren; leider muss ich dann gelegentlich Gardinenpredigten von Berghoteliers - Hüttenwirte sind das ja wohl nicht - ertragen. Fast ein Jahrhundert lang konnten Hüttenwirte ihre Hütte auch ohne Voranmeldungen erfolgreich führen, sogar ohne Kühlschrank und Tiefkühlmöglichkeiten - und heute soll das nicht mehr möglich sein?
- Lampi
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Re: Erfahrungen zur Hüttenbuchung im Jahr 2018
Das ist nicht mehr witzig.ichbins hat geschrieben: ↑25. Okt 2018, 15:51Erwartung der Gäste. Große Portionen. Nix über 10€. Angemessene Auswahl. Bier höchstens 3,50€. Bitte kalt. Auskünfte über Wetter, Zu-Abstiege. Wege-Erhaltung. Saubere Sanitäranlagen. Bitte keine Wartezeit über 20min. Gemütlicher Gastraum. Saubere, breite Lager. Kein Schnarscher. Keine Musik. Aber zünftig muss es sein. Frischmilch von Kuh. Hausgebackenes Brot. Bernersennhund vor der Hütt'n. Sennerin in der Hütt'n..
Hier sollte "die Zentrale" mal verbindliche, allgemeingültige Vorgaben zur koordinierten Rückführung der nicht an die Situation angepassten Anspruchshaltung auf Normalmaß absondern.
Aber WTFH ist
?
Und ist
zulässig?
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- Lampi
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Re: Erfahrungen zur Hüttenbuchung im Jahr 2018
Wir haben neben der Tannheimer Hütte gezeltet und die Halbpension ohne Lager genossen. Als Petra noch Wirtin war, war das üblich. Ich denke wir waren die einzigen, die vernünftig geschlafen haben, während im Lager die Motorsägenmesse im Gang war.
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Re: Erfahrungen zur Hüttenbuchung im Jahr 2018
und täglich grüßt das Murmeltier....
man möchte wiedermal Wasser predigen und selber den Wein trinken. He Leute, wir schreiben das Jahr 2018! Ob es vor hundert Jahren einfacher war, eine Hütte zu bewirten, darüber kann gerne diskutiert werden...
WAS soll der Verein bitte regulieren? Dass der Hüttenwirt nur die Hälfte der Schlafplätze reservieren darf, dass Nichtmitgliedern erst ab 19:00 bzw. 20:00 einen Schlafplatz zugewiesen werden dürfen? Leute wir leben im 21. Jahrhundert und eine Hütte mit Regeln von anno dazumal lässt sich nur sehr schwer führen, bzw. als Unternehmer bist du zum Scheitern verurteilt.
Das Onlinereservierungssystem hilft mir dabei immens. Es erspart mir oft einen nervenaufreibenden und langen Emailverkehr, bis eine Reservierung zustande kommt, es hilft mir beim Schlafplatzmanagement - auch ich als Wirt kann mal auf das Eintragen einer Reservierung vergessen
UND das Kreditkartentool hilft bei der "Gästeerziehung", um zeitgerecht abzusagen. Heuer hatte ich 318 NO-Shows, das entspricht drei guten Belegtagen bei uns, aufgesplittet bedeutet dies rund 3.000,- Schlafgeldverlust für den Alpenverein und rund 11.000,- Bruttoumsatzverlust im Restaurant - je nach Pachtvertrag kommt nochmal ein Umsatzpachtverlust für den Verpächter dazu..... noch Fragen? Komischerweise, seit ich im August das System aktiviert hatte, hat sich die Absagemoral stark verbessert - klar halb Deutschland wird beim schlechten Wetterbericht krank, der Hund muss dringend zum Tierarzt, die Katze hat Junge bekommen, die Schwiegermutter war wieder einmal böse zu mir.....solche Ausreden bekommst Du immer noch zu hören, da man/frau nicht fähig ist zeitgerecht zu stornieren...
Lebensmittelhygieneverordnung, Arbeitszeitgesetz, Kollektivverträge, Brandschutzverordnung, biologische Kläranlagen, Trinkwasseraufbereitung, Personalunterkünfte, Arbeitnehmerschutz, Explosionsschutzprotokoll, etc ...all das hat es vor hundert Jahren nicht gegeben - aber heute bist du als AV-Hütte davon nicht mehr ausgenommen, im Gegenteil die Behörden haben die Hütten, zum Teil auch zu recht, als neues Betätigungsfeld erkannt. Eine Alpenvereinshütte muss die gewerberechtlichen Forderungen genauso erfüllen wie jeder andere Gewerbebetrieb im Tal...
Eben darum kann eine Hütte nicht mehr wie vor hundert Jahren geführt werden, Mitarbeiter, Verpächter, Staat, Versicherungen wollen ihr Geld, ich als Wirt schliesslich auch - ich bin ja nicht nur wegen der schönen Aussicht da oben...
Bist du nicht zahlungsfähig, wird dir, wie im Tal, schnell durch gewisse Institutionen bei der Insolvenzanmeldung gerne geholfen.
Heidisyndrom und Luis-Trenker-Syndrom haben in einem alpinen Wirtschaftsbetrieb nichts (mehr) verloren - ausser zur Belustigung gewisser Gästegruppen.
LG vom Tal
Janky
man möchte wiedermal Wasser predigen und selber den Wein trinken. He Leute, wir schreiben das Jahr 2018! Ob es vor hundert Jahren einfacher war, eine Hütte zu bewirten, darüber kann gerne diskutiert werden...
WAS soll der Verein bitte regulieren? Dass der Hüttenwirt nur die Hälfte der Schlafplätze reservieren darf, dass Nichtmitgliedern erst ab 19:00 bzw. 20:00 einen Schlafplatz zugewiesen werden dürfen? Leute wir leben im 21. Jahrhundert und eine Hütte mit Regeln von anno dazumal lässt sich nur sehr schwer führen, bzw. als Unternehmer bist du zum Scheitern verurteilt.
Das Onlinereservierungssystem hilft mir dabei immens. Es erspart mir oft einen nervenaufreibenden und langen Emailverkehr, bis eine Reservierung zustande kommt, es hilft mir beim Schlafplatzmanagement - auch ich als Wirt kann mal auf das Eintragen einer Reservierung vergessen

UND das Kreditkartentool hilft bei der "Gästeerziehung", um zeitgerecht abzusagen. Heuer hatte ich 318 NO-Shows, das entspricht drei guten Belegtagen bei uns, aufgesplittet bedeutet dies rund 3.000,- Schlafgeldverlust für den Alpenverein und rund 11.000,- Bruttoumsatzverlust im Restaurant - je nach Pachtvertrag kommt nochmal ein Umsatzpachtverlust für den Verpächter dazu..... noch Fragen? Komischerweise, seit ich im August das System aktiviert hatte, hat sich die Absagemoral stark verbessert - klar halb Deutschland wird beim schlechten Wetterbericht krank, der Hund muss dringend zum Tierarzt, die Katze hat Junge bekommen, die Schwiegermutter war wieder einmal böse zu mir.....solche Ausreden bekommst Du immer noch zu hören, da man/frau nicht fähig ist zeitgerecht zu stornieren...
Lebensmittelhygieneverordnung, Arbeitszeitgesetz, Kollektivverträge, Brandschutzverordnung, biologische Kläranlagen, Trinkwasseraufbereitung, Personalunterkünfte, Arbeitnehmerschutz, Explosionsschutzprotokoll, etc ...all das hat es vor hundert Jahren nicht gegeben - aber heute bist du als AV-Hütte davon nicht mehr ausgenommen, im Gegenteil die Behörden haben die Hütten, zum Teil auch zu recht, als neues Betätigungsfeld erkannt. Eine Alpenvereinshütte muss die gewerberechtlichen Forderungen genauso erfüllen wie jeder andere Gewerbebetrieb im Tal...
Eben darum kann eine Hütte nicht mehr wie vor hundert Jahren geführt werden, Mitarbeiter, Verpächter, Staat, Versicherungen wollen ihr Geld, ich als Wirt schliesslich auch - ich bin ja nicht nur wegen der schönen Aussicht da oben...
Bist du nicht zahlungsfähig, wird dir, wie im Tal, schnell durch gewisse Institutionen bei der Insolvenzanmeldung gerne geholfen.
Heidisyndrom und Luis-Trenker-Syndrom haben in einem alpinen Wirtschaftsbetrieb nichts (mehr) verloren - ausser zur Belustigung gewisser Gästegruppen.
LG vom Tal
Janky
Re: Erfahrungen zur Hüttenbuchung im Jahr 2018
Ich mag Selbstversorgerhütten wie auf dem Via Alta Vallemaggia. Traumhaft.
- Kay77
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- Interessen: 40 Lenze jung, sportlich,Dynamisch sucht...........
Interesse hab ich an Wandern, Hüttentouren, Bivak, Survival, allte Autos& US Cars, Reisen allgemein
Sinnvoll die Freizeit gestallten
Re: Erfahrungen zur Hüttenbuchung im Jahr 2018
Ich wollte dieses Jahr bei 3 verschiedenen Hütten je eine Übernachtung buchen. Meist immer Montags angefragt weil man da wusste was das Wetter sagt und wo man hin will
Fehlanzeige !!!
Teilweise warn die Hütten bis zu 8 Wochen im Vorraus belegt.
Das iss doch nicht normal.
Also hab ich einfach am Berg geschlafen. Was soll ich machen. Kann ja nicht nach 10h Laufzeit oben am Berg nen Heli holen und mich ausfliegen lassen weil ich schlafen möchte und die depperten Hütten all knacke voll sind.
Mir kommt das vor als würde das immer schlimmer.
Fehlanzeige !!!
Teilweise warn die Hütten bis zu 8 Wochen im Vorraus belegt.
Das iss doch nicht normal.
Also hab ich einfach am Berg geschlafen. Was soll ich machen. Kann ja nicht nach 10h Laufzeit oben am Berg nen Heli holen und mich ausfliegen lassen weil ich schlafen möchte und die depperten Hütten all knacke voll sind.
Mir kommt das vor als würde das immer schlimmer.

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Re: Erfahrungen zur Hüttenbuchung im Jahr 2018
Janky schreibt, es "kann eine Hütte nicht mehr wie vor hundert Jahren geführt werden".
Dies ist etwas sehr überspitzt, vor einigen Jahren noch gab es auf den Hütten nicht diesen "Reservierungszwang".
Dann noch zum Thema "schlechter Wetterbericht" und "Gästeerziehung": das Wetter ist doch einer der wichtigsten Faktoren bei einer Bergtour.
Wer einmal bei Nebel, Sturm, Gewitter,Hagel usw. unterwegs war wird es wissen, das ist lebensgefährlich.
Dies ist etwas sehr überspitzt, vor einigen Jahren noch gab es auf den Hütten nicht diesen "Reservierungszwang".
Dann noch zum Thema "schlechter Wetterbericht" und "Gästeerziehung": das Wetter ist doch einer der wichtigsten Faktoren bei einer Bergtour.
Wer einmal bei Nebel, Sturm, Gewitter,Hagel usw. unterwegs war wird es wissen, das ist lebensgefährlich.
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Re: Erfahrungen zur Hüttenbuchung im Jahr 2018
@Jöko: Ich zwing niemanden bei schlechtem Wetter zur Hütte aufzusteigen. Da ich jetzt seit 20 Jahren am Berg als Hüttenpächter tätig bin, weiss ich wovon ich rede. Die Hüttenordnung von anno dazumal ist heute nicht mehr praktikabel... . ICH habe die Erfahrung gemacht, dass mit der 90% Reservierungs-Regelung" am besten gefahren wird. Du hast kaum mehr Draufloswanderer in der Hauptsaison und das schon seit Jahren. Warum also für ein paar Edelweissrebellen 50% der Plätze freihalten, wie es damals Usus war? Weder für mich als Pächter noch für meinen Verpächter bringt eine halbvolle Hütte im August was..... Ich muss die Umsätze generieren, damit in der toten Vor- und Nachsaisonzeit meine Mitarbeiter, Finanzamt, Lieferanten, Verpächter bezahlen kann.....
Auch ohne Reservierung kannst Du in ein Gewitter, Nebel etc. geraten, bei falschem Verhalten kann dies mitunter mit und ohne Hüttenreservierung gefährlich werden.
Gästeerziehung hat sehr wohl zu erfolgen. Ich als Hüttenwirt sehe nicht ein, dass Gruppen gleichzeitig auf mehreren Hütten reservieren. Ich sehe auch nicht ein, dass man/frau auch bestem Tourenwetter nicht daherkommt. An einem Wochenende 25 NO-Shows ist bitter. Ein Alpenvereinsausweis und ein Mitgliedsbeitrag von ein paar Euros/Jahr rechtfertigt ein solches Verhalten beim besten Willen nicht. Darum Gästeerziehung, darum Reservierungssystem, darum Stornogebühren....DARUM GÄSTEERZIEHUNG!!!!!!!
LG vom Tal
Jank
Auch ohne Reservierung kannst Du in ein Gewitter, Nebel etc. geraten, bei falschem Verhalten kann dies mitunter mit und ohne Hüttenreservierung gefährlich werden.
Gästeerziehung hat sehr wohl zu erfolgen. Ich als Hüttenwirt sehe nicht ein, dass Gruppen gleichzeitig auf mehreren Hütten reservieren. Ich sehe auch nicht ein, dass man/frau auch bestem Tourenwetter nicht daherkommt. An einem Wochenende 25 NO-Shows ist bitter. Ein Alpenvereinsausweis und ein Mitgliedsbeitrag von ein paar Euros/Jahr rechtfertigt ein solches Verhalten beim besten Willen nicht. Darum Gästeerziehung, darum Reservierungssystem, darum Stornogebühren....DARUM GÄSTEERZIEHUNG!!!!!!!
LG vom Tal
Jank
Re: Erfahrungen zur Hüttenbuchung im Jahr 2018
Thema Gästeerziehung: Wir sind in erster Linie Bergsteiger, Bergwanderer, Hochtourengeher etc und zu deren "Erziehung" gehört eine alpine (Grund-)ausbildung, in der vor allem die Beobachtung und Beachtung des Wetters / der Lawinenlage das entscheidende Kriterium ist. So liest man es regelmäßig in DAV-Publikationen. Das Berücksichtigen wirtschaftlicher Interessen des Hüttenwirts spielt bei der Tourenplanung absolut keine Rolle. Verantwortungsvolle Bergsteiger, für die das meist nur kurzfristig vorhersehbare Wetter etc. die entscheidende Rolle spielt und spielen muss als "Draufloswanderer" und "Edelweissrebellen" zu beschimpfen ist völlig unangebracht. Der Verfasser dieser Beschimpfungen sollte besser ein Hotel im Tal pachten. Wir verantwortungsvollen Bergsteiger sollten die Hüttenwirte erziehen und diesen Buchungsschwachsinn nicht mitmachen.
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- Beiträge: 16
- Registriert: 12. Okt 2018, 10:12
- Interessen: Bergler und Hüttenwirt mit Leib und Seele
Re: Erfahrungen zur Hüttenbuchung im Jahr 2018
@kaeptn.....tut der Verfasser sicherlich nicht. Und weiters, des halb gibt es eine neue Hüttenordnung, die diesen "Buchungswahnsinn" erlaubt und von immer mehr Hüttenpächtern genutzt wird. Auch die Alpenvereine befürworten diese Buchungsplattform.Zusätzlich sollten ja Plätze für NON-Reservierer und Spontanwanderer (hoffe Dir passt dieser Ausdruck besser
) freigehalten werden. Also warum nicht mit der Zeit gehen-sonst geht man der Zeit.
LG vom Tal
Janky
Zur Info:
https://www.alpenverein.de/huetten-wege ... cn6WdpBQqk

LG vom Tal
Janky
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