Möglichkeit B klappt auch im Nachgang zur Planung für Möglichkeit A, bedeutet aber umpacken. Am Mittwoch Abend wurde plötzlich ein einzelnes Bett frei, das ich mir natürlich gleich geschnappt habe.
So hat mich meine "Saisoneröffnungstour" (wieder einmal) hoch zum Kärlingerhaus am Funtensee geführt.
Tag 1
Samstag um 04:30 Uhr klingelt der Wecker, was gefühlt viel zu früh ist. Vielleicht hätte ich doch schon vor 01:30 Uhr ins Bett gehen sollen, aber irgendwie hatte ich die Zeit aus den Augen verloren. Also schleppe ich mich nach einer Tasse Kaffee in die Dusche, was mich zumindest ein weniger wacher macht, stelle dann fest, dass ich die Semmeln fürs Frühstück gestern offen liegen gelassen habe und sie jetzt steinhart sind, gehe die Packliste noch mal durch und räume in einem kurzen Anflug von Panik noch mal alles aus dem Rucksack - sinnloser Weise, denn die gesuchten Dinge sind alle drin - und erschrecke dann, weil es schon viertel vor sechs ist. Also rasch die Schuhe gepackt, den Arc Blast geschultert und runter ins Auto, vorbei am griffbereiten Häufchen mit Müsliriegeln und Studentenfutter.
Die Straßen sind fast leer und ich rolle glückselig den Bergen entgegen, verpasse wohl zehn Bäckereien entlang des Weges aber bin viel zu euphorisch, um mich darüber zu ärgern. Fünf vor acht parke ich am Königssee und sage der Parkster App Bescheid, dass ich zwei Tage hier stehenbleiben möchte. Am Fahrkartenschalter an der Seelände ist schon eine kleine Schlange, aber ich bekomme noch rechtzeitig mein Ticket nach St. Bartholomä - einfach. Einfach? Ja, einfach. Sicher? Ja, ganz sicher. Ich bezahle die 8,40€ ganz coronatisch unkorrekt in Bar, damit ich die einssechzig Rückgeld dann dem Königssee-Echo in die Mütze werfen kann. Nun, nicht dem Echo selbst, aber dem, der wie auf jeder Fahrt auf der Hälfte der Strecke eine Melodie in sein Flügelhorn bläst, damit man das Echo hören kann.
Ich komme auf das zweite Boot für diesen Tag. Die Fahrt ist ungewohnt. Es sind keine Japaner da, die mir beim Einsteigen mit den Selfiesticks auf den Kopf klopfen, und alle müssen die Maske auflassen. Auf meiner steht "Servus". Die könnte ich beim Wandern auflassen, dann könnten die Entgegenkommenden laut ablesen und müssten nicht so verbissen auf den Weg starren. Wir halten für eine Minute vor der Echowand um das Flügelhorn zu hören, und bin froh für die Saiblinge und Karpfen im Königssee, dass man Geräusche von draußen im Wasser kaum hört. Sonst wäre das wie Dynamitfischen, nur schlimmer. Die einssechzig geb ich ihm aber trotzdem. Immerhin herrscht eine romantische Stimmung über dem See, denn die Sonne kämpft sich gerade durch den aufsteigenden Morgennebel.

Dann bin ich endlich in St. Bartholomä und die Wanderung geht los. Etwas neidisch gehe ich an Enten vorbei, die den Kopf unter den Flügeln haben und sich auch von den paar Touris nicht wecken lassen. Schnell lasse ich den Anlegesteg hinter mir. Dieses mal bekomme ich keine nassen Füße als ich über das Geschiebe laufe. Der Auslauf des Eisbaches ist komplett trocken. Letztes Jahr im Juni ist hier noch gut Schmelzwasser geflossen und ging mir fast zu den Knien. Es geht noch ein Stück parallel zum Ufer, dann führt der Weg in Serpentinen hinein ins Schrainbachtal. Am Schrainbach-Wasserfall muss ich stehenbleiben und den Eindruck genießen, auch wenn ich hier schon zig Male vorbei gekommen bin. Das Wasser rauscht, um mich ist alles grün und die Zivilisation entschwindet (zusammen mit dem Mobilfunk-Empfang).

Der Weg ist relativ trocken, und es liegt kaum Laub. Im Herbst kann das trockene Buchenlaub wie eine Seifenschicht sein und jeder Tritt muss extra vorsichtig gesetzt werden, aber dieses Mal geht es wie geschmiert hinauf. Ich überhole ein paar Tagestouristen und genieße die saubere Waldluft. Es ist meine erste Tour dieses Jahr abseits der heimatlichen flurbereinigten Tristesse. Es ist nicht der Pacific Crest Trail, auf dem ich jetzt fast Halbzeit hätte wenn Corona nicht dazwischen gekommen wäre, aber einfach mal draußen zu sein ist ein Traum. Rundum ragen hohe Berge auf, meine Füße fühlen die Kanten der Felsen, und mein Kopf fühlt sich daheim und sorgenfrei. Ich beige um einen Findling und stehe fast Auge in Auge mit einer Gämse, die mich vorwurfsvoll anstarrt bevor sie den Hang hoch galoppiert und zwischen junge Tannen verschwindet.
Dann erreiche ich auch schon die Holzstube, eine abgeschlossene Ranger-Hütte mit einer Bank davor. Hier will ich jetzt erst mal ausgiebig frühstücken - und zwar die Müsliriegel, die daheim auf dem Sideboard liegen. Bevor allerdings die Verzweiflung zuschlagen kann, springen mir zwei mickrige Fruchtriegel in die Hände, die ich zum Glück schon am Tag zuvor eingepackt hatte, und zusammen mit dem halben Liter Apfelschorle werden mir die Kalorien schon für die 1200 Höhenmeter reichen. Müssen. Immerhin bin ich nach einem 24g Fruity schnell wieder auf den Beinen und überquere den Schrainbach. Kurz bevor der Weg nach links zum Steilhang abbiegt komme ich an einem abgestorbenen und mit Baumpilzen bewachsenen Baum vorbei, und dieses Mal passen Licht und Wolken für ein Foto.

Dann geht es nach link und zwischen zwei Steilhängen laaaange die Saugasse hoch. 32 Serpentinen, 40° Steigung, 300hm auf nur 600m Entfernung. Hier rechnet man nicht mehr in m/s oder km/h. Nach einer Trinkpause und dem zweiten Fruity geht es weniger Steil weiter durch die früheren Weidegründe der Oberlahneralm, von der mittlerweile nichts mehr zu finden ist. Die Weiden hat sich die Natur mittlerweile komplett zurück erobert:

Aber Weiden hin, Weiden her, es ist einfach verdammt schön hier oben. Der viel begangene und gut präparierte Pfad windet sich immer weiter hoch, noch einmal in (flacheren) Serpentinen vom Ofenloch hinauf, und nach einer letzten Kuppe geht es auch schon die paar Meter hinab zum Kärlingerhaus.
Das Team dort freundlich wie eh und je, auch wenn es im Vergleich zu früheren Jahren schon fast unheimlich still ist. Theke und Check-In-Tisch sind mit Plexiglas ummantelt, die Anmeldung dauert ziemlich lange bis alle Corona-Regeln erklärt und geprüft sind. Die Waschräume sind nur nach Abholen des Schlüssels zugänglich (nur 1 Haushalt auf einmal) und müssen wieder verschlossen werden, damit sie vor der nächsten Nutzung desinfiziert werden können. Duschen gibt es (ich stoße einen kleinen innerlichen Jubelschrei aus) gar nicht. Waschen am Brunnen draußen ist aber jederzeit erlaubt, und das Wasser ist das gleiche wie das aus dem Hahn, also was solls. Ich hoffe, dass das schon mal einige der Dauernörgler von einem Hüttenbesuch abschreckt. Lange beschäftige ich mich aber nicht mit solchen Gedanken, denn der Kaffee ist heiß und lecker, die Mohnschnitte ein Traum und die Aussicht von der Terrasse auf den vom Schottmalhorn überragten Funtensee wie immer ein absoluter Genuß.

Im Zimmer muss das eigene Leintuch verwendet werden (das aus Kunstseide hat sich beim Verwiegen daheim mit 440g als das leichteste gezeigt, ist allerdings 140cm breit, das ginge deutlich leichter) und endlich kommt mein seinerzeit relativ günstig erstandener Nordisk Oscar +10 mal zum Einsatz. Das Aeros Ultright Pillow in Large wird auch ausgepackt, und schon ist es richtig heimelig im Zimmer. Ich überlege noch, ob ich noch auf den Feldkogel oder Viehkogel rauf soll, entscheide mich aber stattdessen für noch einen Kaffee, ein Radler und meinen Kindle. Ob es angebracht ist, in den bayerischen Bergen Geschichten vom Continental Divide Trail zu lesen ist diskutabel, aber mein Kopf sagt ja.
Irgendwie vergeht die Zeit eh wie im Flug, und nachdem ich mich beim Abendessen mit drei Gängen (Nudelsuppe, Tiroler Gröstl mit Spiegelei und Bergen an Fleisch und Wurst sowie Quarkstrudel mit Vanillesauße) so richtig vollgestopft habe - das Frühstück ist damit definitiv nachgeholt - falle ich pünktlich zur Hiker Midnight in einen seligen Schlaf. Irgendwann, es ist noch ein wenig hell, kommen meine beiden Zimmergenossen an, aber das registriere ich dank Ohrstöpsel nur ganz peripher.
Um 2:00 Uhr wache ich kurz in Panik auf, aber die österreichische Bergwacht steht nicht im Zimmer und will mich in Corona-Quarantäne bringen, und meine Corona-App klingelt auch nicht wirklich wie der Big Ben, also war das nur ein dummer Traum. Ich drehe mich auf die andere Seite und bin Sekunden später wieder eingedöst.
Frühstück gibt es ab 6:30, einer der großen Sympathiepunkte der Hütte. Der Wecker ist auf 5:45 gestellt, zur Sicherheit, aber es wäre ziemlich das erste Mal, dass ich auf einer Berghütte den Wecker brauche. Hier oben ist der Kopf frei und die innere Uhr funktioniert.
Tag 2
Tatsächlich wache ich in super ausgeschlafen vor dem Wecker auf und kann die Morgenwäsche in der Dämmerung ganz entspannt draußen am Holtrog zelebrieren. Über dem See wirbeln kleine Nebelschwaden herum und lösen sich genauso schnell auf wie sie sich bilden. Ein Murmeltier läuft mutig den Weg hinunter Richtung See. Ich nehme mir vor, spätestens um 7:30 los zu laufen, weiß aber aus Erfahrung, dass das eh nicht klappen wird.
Das Frühstück gibt es ungewohnt fertig auf dem Tablett. 2 Sorten Brot, eine Scheibe Hefezopf, Wurst, Käse, Marmelade und Müsli mit Joghurt. Kaffee auch natürlich. Daheim bin ich erklärter Nicht-Frühstücker, aber auf Tour brauche ich die morgendliche Kalorienzufuhr. Ich habe ein nettes Gespräch mit dem Paar aus München am Nachbartisch, die ich denke ich ein wenig mit meiner Begeisterung für Weitwanderungen anstecke. Ich hole mir einen zweiten Kaffee. Auf einem Bein kann man nicht stehen, oder so. Bis ich dann meinen Kram geräuscharm aus dem Zimmer bugsiert und mich umgezogen habe, alles verstaut ist und die Wasserflaschen aufgefüllt sind ist es doch wieder nach 8:30 geworden. Ich werfe noch ein paar Grüße in die Runde und mache mich in der Morgenluft auf den Weg. Schon jetzt braucht man auf 1600m keine langen Klamotten mehr, was einen mehr als nur warmen Tag verspricht. Ein paar einsame Schafwölkchen grasen am Himmel. Kaiserwetter.

Ich laufe ein Stück des Weges wieder zurück in Richtung Saugasse. Dabei begegnet mir keine Menschenseele, nur Murmeltiere, Salamander, Vögel und Massen an emsigen Insekten. Hummeln und dicke Käfer brummen vorbei, und kein Flugzeuglärm stört die Idylle. Nach einer guten halben Stunde zweigt mein Weg nach links ab, und ich folge dem teils überwachsenen Oberlahnersteig in Richtung Trischübel-Pass. Schon nach kurzem ändert sich die Umgebung komplett. Teils ein wenig ausgesetzt geht es auf und ab, wobei es erst einmal mehr ab als auf ist. Sporadisch helfen eiserne Tritte und Stahlseile, wobei ich letztere bei dem trockenem Boden nicht brauche.

Der Weg wird immer ursprünglicher, und ich wandere zwischen Farnen und tellergroßen Blättern hindurch. Die Temperatur geht steil nach oben, aber es gibt immer wieder Schatten und eine leichte Brise, so dass es erträglich ist. Manchmal ist der Weg hier abseits von der Wanderautobahn der Saugasse nur zu erahnen, aber genau das ist ja was Natur ausmacht.

An der Einmündung des Wegs von Bartholomä zur Sigeretplatte begegnen mir zum ersten Mal andere Wanderer, zwei Holländer die allem Anschein nach die Watzmannüberschreitung gemacht haben. Ein kurzes Hallo, und sie traben Talwärts an mir vorbei. Ich kletter Holzleitern hoch und balanciere auf Karstfelsen.

Ich genieße die Aussicht auf tief eingeschnittene Rinnen und bekannte Berge in der Entfernung.

An einer Kuppe treffe ich auf eine Gruppe aus Franken (man begegnet irgendwie auf jeder Tour einer Gruppe aus Franken) und wir stehen eine Minute lang an einer schattigen Stelle bevor sich die 4 wieder in Bewegung setzen und eiligen Fußes Richtung Tal weiterziehen. Ich gehe die nächsten paar hundert Meter gemütlich weiter, als mir auf einem Felsen eine Gopro Hero an einem Selfie-Stick entgegen winkt. Ich hole tief Luft, schnappe mir den Stab und laufe (ja, laufe, und das bei der Hitze) den Franken hinterher. Die haben schon deutlich mehr Strecke gemacht als ich gedacht hätte, und so kommen einige ungeplante Höhenmeter dazu bis ich endlich in Rufweite bin. Es stellt sich heraus dass die Kamera nicht ihnen gehört und schon vorher da lag. Ich stehe also eine Minute herum um wieder zu Atem zu kommen, als es herauf ruft, dass der Eigentümer der Kamera gefunden wäre. Eine Minute später trabt auch schon einer der Holländer zu mir herauf, ohne Ausrüstung und triefend vor Schweiß. Meine Rechnung sagt, dass er jetzt zusätzlich zu seiner Tour noch mehr als 300hm gejoggt ist. Zum Glück fällt er mir nicht um den Hals, aber er bedankt sich überschwänglich, dass ich ihm das Teil entgegen getragen habe. Sofort berichtet er der Kamera über seinen Faux Pas, und ich vermute, ich bin bald irgendwo auf Youtube zu sehen.
Das letzte Stück zum Trischübel hinauf wird wieder flacher, und über den Kamm streift ein angenehmer Wind.

Beschwingt bezwinge ich die letzten Anstiegsmeter der Tour und Raste dann im Schatten einer Latschenkiefer, trinke noch einmal ausgiebig - sowohl physisch als auch die Bergromantik - bevor es dann wieder steiler durch lichten Wald in Richtung Wimbachgries hinab geht.
Das Wimbachgries ist ein riesiges, mit feinem Geschiebe gefülltes Tal, eine Wüste mitten im Grün der Berchtesgadener Alpen. Zur Schneeschmelze schießt das Wasser nur so hinab, aber jetzt gluckst alles tief unter den Füßen versteckt durch den Sand und kaum ein Tropfen Feuchtigkeit sieht die Oberfläche.

Ich treffe auf eine Einheimische, die die Überschreitung des Trischübelpasses als Tagestour macht, und wir plaudern nett bis wir an die Wimbachgrieshütte kommen. Hier ist es auch vorbei mit der Einsamkeit der Berge, denn die ist ein beliebtes Tagesziel für Tagestouristen aus den Pensionen und Hotels in der Umgebung. Sie geht weiter, aber ich gönne mir einen Spezi und eine Gulaschsuppe. Auf Kalorien muss man in den Bergen zum Glück nicht achten.
Die Sonne flimmert schon über den Steinen als ich mich wieder auf den Weg mache. Die Aussicht auf die umliegenden Berge ist spektakulär. Rechts thront der Watzmann mit seiner Familie, links drohen die steilen Flanken des Blaueis-Massivs. Ich gehe wegen der Aussicht in der Mitte des Grieses, nicht am schattigen Weg an der bewaldeten Bergflanke, um meine Aussicht zu maximieren, und folge den Fahrspuren des Hüttenwirts und der Nationalparkfahrzeuge.

Ein paar Bergläufer schließen zu mir auf, die wohl die Watzmannüberschreitung oder -umrundung laufenden Schrittes gemacht haben. Ihre Beine sind schon etwas müde, während meine noch keine Ruhe geben wollen, und so trabe ich - es ist mehr schnelles Wandern als Laufen - neben ihnen her Richtung Tal.
In diesem Gelände liebe ich meine nagelneuen Gamaschen. Kein noch so kleines Steinchen findet seinen Weg in meine Schuhe. Super leicht, ähnlich wie die international so beliebten Dirty Girls, aber mit einem gut befestigten Kunststoffclip vorne anstelle des etwas bei den Dirty Girls etwas fragwürdigen Metallhakens. Der Klett an der Ferse haftet wie eine Eins am Gegenstück meiner leichten Trailrunner, die auch nach 800km in den Bergen immer noch keine Auflösungserscheinungen zeigen.
20 Minuten später und kurz nach dem Wimbachschloß - offizielle Gehzeit 1:45 von der Wimbachgrieshütte - treffe ich die Bekanntschaft von vorhin wieder und wir ratschen gemütlich den Rest des Weges an der Wimbachklamm vorbei hinunter, jetzt wieder mit mehr Schatten, über unsere Faszination mit den Bergen, über Ängste und Träume und verrückte Erfahrungen in den Bergen, über dies und das. Wir sehen unterwegs ein paar grüne Eidechsen am Wegesrand, die hier mittlerweile extrem selten geworden sind.
An der Wimbachbrücke muss ich mich hastig verabschieden, denn der stündliche Bus nach Berchtesgaden geht in 2 Minuten, und ich komme genau passend um mir am Brunnen neben der Haltestelle den Schweiß vom Kopf zu waschen bevor der Bus einfährt. Um 15:55 bin ich dann schon zurück am Jennerbahn-Parkplatz bei meinem Auto, etwa 2 Stunden früher als geplant.
Beim Heimfahren grinse ich vor mich hin. Ich hatte alpine Momente, bin durch Urwald gewandert und durch eine kleine Wüste. Mein Kopf war nur im hier und jetzt, gefüllt mit wunderbaren Eindrücken. Nach dem ganzen Corona-Wahnsinn war dieses Wochenende eine Infusion an Lebensfreude.